Politiker, die Deutsche oder politische Konkurrenten sterben sehen wollen

Screenshots Marion Prediger; Verkehrswacht

DEUTSCHLAND – Ja, das gibt es leider auch: Politiker, die entweder der ganzen Bevölkerung, oder ihren Konkurrenten den Tod wünschen.

 

2017_09_06 Nachwuchs-Kommunistin Sarah Rambatz will Deutsche sterben sehen!

Daß die Germanophobie Teil der politischen DNA der Kommunisten ist, ist ja eigentlich kein Geheimnis.

Schon in der DDR hatten die Kommunisten ja jede nur erdenkliche Gelegenheit genutzt Menschen zu quälen und auch zu töten.

Daß sich daran auch nach der Wende nicht viel geändert hat, zeigte schon der Namenswechsel dieser Leute von SED zu P(artei) D(es) S(chießbefehls)

Daß die Kommunisten außerdem auch noch ein Tummelplatz für Antisemiten sind, ist auch nur logisch konsequent, denn schon Karl Marx hatte ja dazu aufgerufen „das Judentum zu überwinden“. Das Hassbild vom „jüdischen Kapitalisten“ hat daher seit Karl Marx auch die Antisemiten zu den diversen sozialistischen Parteien angezogen, wie die die Sch… die Fliegen anzieht

Es ist ja auch erst drei Jahren her, als die Kommunisten diesen antisemitischen Moloch in ihrer Partei zuletzt nicht mehr unter Kontrolle halten konnten:

„Eines ist gewiss: Bei der Pro-Gaza-Demo in Essen, die vergangenen Samstag von der Linksjugend veranstaltet wurde, sind Grenzen überschritten worden. Etwa, als eine Frau Pro-Israel-Demonstranten der Jusos mit hasserfülltem Blick „Kindermörder, Kindermörder!“ entgegen rief.“ 

Nun also ein weiteres Outing einer Nachwuchskommunistin: auf eine Frage nach „antideutschen Filmempfehlungen“ (Wir fragen uns: was muß einer eingeworfen haben, der schon so eine Frage stellt?) antwortete diese Kommunistin: „grundsätzlich alles, wo Deutsche sterben“.

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Man überlege sich ein AfDler würde eine Frage bekommen, wie z.B.: „antiafrikanische Filmempfehlungen?“ Und darauf die Antwort geben: „grundsätzlich alles, wo Afrikaner sterben“. Man kann statt „Afrikaner“ auch „Juden“, „Moslems“ etc. setzen.

Nachdem bei dieser Nachwuchskommunistin die Maske gefallen war, und die Veröffentlichung nicht mehr rückgängig gemacht werden konnte, stellt sich die Täterin natürlich als Opfer dar und heult herum, daß man ihren „Humor“ nicht verstehe:

Aber Frau Rambitz heult nicht nur rum, sondern setzt ihre germanophoben Reflexe nach pavlowscher Manier in Gang: So tönt sie auf Twitter:

„Stellungnahme zum rechten Shitstorm von Rechtspopulist*innen gegen meine Person:“

Boah, wer den Gedankendurchfall der Dame „grundsätzlich alles, wo Deutsche sterben“ kritisiert, ist also in der Logik dieser Kommunistin ein „rechter Shitstormer“….
Was auch sonst..

Immerhin ist diese Dame in ihrer „Partei“ aufgrund ihrer politischen Positionen doch so angesehen, daß sie auf Platz 5 der Landesliste für den Bundestag gewählt wurde.
Gratulation!!!

Wir fragen uns: Hätten die Medien einen behaupteten Heulanfall auch bei einem AfD-Mitglied kommuniziert gehabt, oder in altbekannter Wiese weggeschnippelt gehabt???

Wir fragen uns außerdem: Was hat denn Frau Rambitz während des G20 Gipfels gemacht. War sie nur brav zuhause auf dem Sofa gesessen und hat ihr Kätzchen gekrault? Oder war sie etwa ggf. mit Pflastersteinen beschäftigt?

2017_08_19 Die Vorsitzende der Verkehrswacht Mindelheim, Marion Prediger (CSU), wünscht AfD-Mitgliedern den Tod

Screenshot Facebookseite Marion Prediger

Frau Prediger hat sich außerdem in das Licht gestellt gehabt, für die CSU zu sprechen. Immerhin ist sie Mitglied im Vosrand der CSU Mindelheim:

Die Mitglieder der CSUMindelheim trafen sich zur Mitgliederversammlung…Vorsitzender bleibt Christoph Walter, Stellvertreter sind Claudia Steber, Bernhard Lutz und Fritz Birkle. Kassierer bleibt Thomas Vogt und als Beisitzer bestätigt wurden … Marion Prediger…“ 

Doch die CSU läßt sie fallen:

Frau Prediger arbeitet nicht und hat noch niefür die CSU Schwaben gearbeitetSie hat keinerlei Berechtigung für die CSU Schwaben zusprechen